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DAS ARTCORE-FANZINE
NICHT NUR FÜR DIE 80er UND 90er JAHRE!!!

Sondern jetzt im worldwideweb!!!

Der "COMIC TRASH" erschien im März 1987 zum ersten Mal mit einer Auflage von 300. Die Seiten wurden mit einem Bürokopierer selbst erstellt, deshalb auch in A5-Format mit extrem experimenteller Druckqualität. Bei der zweiten Ausgabe entschlossen wir uns, das Format auf Dina 4 zu vergrößern. Aber auch hier wurde das Heft mit einer Auflage von 400 Exemplaren selbst kopiert.
Ab der dritten Ausgabe des "COMIC TRASH" wurde die Auflage, die sich von 500 Stück mit jeder Nummer stetig bis 1000 Exemplaren steigerte, richtig ge-druckt (Offset) und mit einem Spezialpapier-Einband versehen. Lagen bei der 4. Ausgabe noch Postkarten bei, kamen die weiteren Ausgaben meist mit einem A2-Poster daher.

Es ließ sich schon nach drei Ausgaben eine deutliche Entwicklung erkennen, sowohl in der Präsentation der Arbeiten, im wesentlichen aber wohl doch in den Comics und ihren Zeichnern. Es bildete sich aus der Vielzahl der Zeichner, die am Entstehen der ersten Ausgaben mitwirkten, eine Gruppe von Künstlern und Multimediatalenten heraus, die entscheidend das Wesen des "COMIC TRASH" geprägt haben.
Diese Gemeinschaft gestaltete Konzertplakate, Cover & Schriftzüge, Wandbilder, Tattoo-Art, Sprühschablonen und nicht zuletzt Filme. Der "COMIC TRASH" war für die Künstler Möglichkeit der Publikation ohne das sich diese einem Konzept anpassen mussten, da es ihr Organ war und sie sich das Konzept ihren Ausdrucksformen anpassten.

Neben den Osnabrücker Holly!?!, Fredy, Flori!, Janosh und Boris Karloff als fester Stamm, haben Künstler wie Super Stefan, Markus (der "Einsame Kulturerzeuger") und Oliver Naatz, der auch für das Strapazin gezeichnet hat das Erscheinungsbild entscheidend mitgeprägt. Aber Kontakte wurden auch international geknüpft. Anfänglich in den südafrikanischen Untergrund und in die brasilianische Mittelschicht, später über weite Teile Europas bis in den nordamerikanischen Raum.

Der "COMIC TRASH" ist Organ unseres Ausdrucks für

Leben, Sein und Vergehen.